… ist ein portmanteau word aus MEMOry und CompeTITION.Diesen Wettbewerb kannst du immer machen, wenn Wortschatz als Hausaufgabe auf war. Du verteilst (DIN A4) Zettel, die Schüler schreiben als erstes ihren Namen drauf und danach „aus dem Kopf“ alle Wörter (mit der dazugehörigen deutschen Bedeutung), an die sie sich erinnern, die Reihenfolge ist egal. Am Ende sammelst du die Zettel ein und gibst für jedes Wort und jede richtige deutsche Übersetzung jeweils einen Punkt.
Falls es etwas zu „gewinnen“ geben soll, hast du zwei Möglichkeiten. Entweder der beste Schüler bekommt (unabhänging davon, wieviele Punkte er erreicht hat) 3 MOs, der Zweitbeste 2 MOs und der drittbeste entsprechend 1 MO.
Oder du setzt bestimmte Grenzen fest. Sagen wir es gibt insgesamt 60 Punkte (für 30 Wörter und ihre Übersetzung). Alle Schüler, die mindestens 50 Punkte erreicht haben, bekommen X, alle, die mindestens 40 erreicht haben, bekommen Y, usw.
Claudia Boerger
Moin Jochen,
in welcher Form setzt du denn das Arbeitsblatt „characterization test“ vor der Memotition ein? Wurden die Adjektive vorher gezielt geuebt und besteht der Test lediglich aus dem Einsetzen der Vokale? Oder handelt es sich gar nicht um einen richtigen Test, sondern nur um eine Gedaechtnisstuetze bei der haeuslichen Arbeit? Oder kriege ich irgendetwas nicht mit?
Gruss,
Claudia
Jochen
> in welcher Form setzt du denn das Arbeitsblatt “characterization test” vor der Memotition ein?
Vor dem Test behandeln wir erstmal meinen Characterization Wortschatz. Die meisten dieser Wörter tauchen im Test wieder auf.
> besteht der Test lediglich aus dem Einsetzen der Vokale?
Ja, dadurch wird es einfacher und es geht schneller.